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   BFH, 11.04.1961 - I 129/60 U   

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https://dejure.org/1961,1592
BFH, 11.04.1961 - I 129/60 U (https://dejure.org/1961,1592)
BFH, Entscheidung vom 11.04.1961 - I 129/60 U (https://dejure.org/1961,1592)
BFH, Entscheidung vom 11. April 1961 - I 129/60 U (https://dejure.org/1961,1592)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Differenzierung Unternehmer oder Mitunternehmer unter Berücksichtigung der Zurechnung des wirtschaftlichen Risikos

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 231
  • DB 1961, 1051
  • BStBl III 1961, 352
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 17.10.1951 - IV 83/50 U

    Voraussetzungen für eine einkommensteuerliche Anerkennung einer

    Auszug aus BFH, 11.04.1961 - I 129/60 U
    Der Bundesfinanzhof verlangt in feststehender Rechtsprechung, daß der Inhalt steuerlich erheblicher Vereinbarungen zwischen Eltern und Kindern eindeutig nachgewiesen werden kann, wenn sie steuerlich anerkannt werden sollen (z.B. Urteil IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, BStBl 1951 III S. 223, Slg. Bd. 55 S. 548).
  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 11.04.1961 - I 129/60 U
    Die Grundsätze, die der Bundesfinanzhof für die steuerliche Nichtanerkennung der zwischen Eltern und ihren in das elterliche Unternehmen aufgenommenen Kindern getroffenen Gewinnverteilung aufgestellt hat (z.B. Urteil IV 246/50 S vom 22. August 1951, BStBl 1951 III S. 181, Slg. Bd. 55 S. 449), könnten möglicherweise dann zu einer anderen Beurteilung führen, wenn die Kommanditbeteiligung im Erbwege nicht auf die Söhne, sondern auf die Mutter übergegangen wäre.
  • BFH, 22.06.1977 - I R 185/75

    Eheleute - Güterstand der Gütergemeinschaft - Betreiben eines Gewerbebetriebes -

    Der BFH habe auch in anderen Fällen wiederholt - abweichend von der bürgerlich-rechtlichen Gestaltung - auf die wirtschaftliche Betrachtungsweise abgestellt (vgl. BFH-Urteile vom 28. Februar 1961 I 25/61 U, BFHE 72, 689, BStBl III 1961, 252; vom 7. März 1961 I 287/60 U, BFHE 72, 693, BStBl III 1961, 253; vom 11. April 1961 I 129/60 U, BFHE 73, 231, BStBl III 1961, 352).
  • BFH, 14.10.1966 - IV 61/64

    Unsicherheit über das Besteuerungsmerkmale der Steuerschuldnerschaft

    Im vorliegenden Falle ist es auch nicht zu einer tatsächlichen Handhabung (etwa im Sinne des BFH-Urteils I 129/60 U vom 11. April 1961, BFH 73, 231, BStBl III 1961, 352) gekommen, die dazu zwingen könnte, die Eheleute ungeachtet der erbrechtlichen Verhältnisse als Unternehmer anzusehen.
  • BFH, 05.08.1965 - IV 138/65 U

    Anhaltspunkte für die Annahme einer stillen Gesellschaft bei der Auslegung eines

    Bei dieser Sachlage, besonders wegen des Ausschlusses des Unternehmerrisikos, kann steuerlich jedenfalls eine Mitunternehmerschaft nicht anerkannt werden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 574/53 U vom 9. September 1954, BStBl 1954 III S. 317, Slg. Bd. 59 S. 275; I 25/61 U vom 28. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 252, Slg. Bd. 72 S. 689, und I 129/60 U vom 11. April 1961, BStBl 1961 III S. 352, Slg. Bd. 73 S. 231).
  • BFH, 28.11.1979 - I R 29/76

    Miterbe - Erbschaft - Rechtlichen Stellung des Nießbrauchers - Testamentarisch

    In diesem Sinne ist es zu verstehen, wenn der erkennende Senat in früheren Entscheidungen zu § 15 EStG ausgeführt hat, die einkommensteuerrechtliche Stellung eines Nießbrauchers beurteile sich nach der tatsächlichen Gestaltung der Verhältnisse durch die beteiligten Personen; steuerrechtlich komme es nicht so sehr auf die bürgerlich-rechtlich fehlerlose Gestaltung der Rechtsverhältnisse als vielmehr darauf an, wer wirtschaftlich das Risiko des Unternehmens trage, jahrelang von allen Beteiligten als Unternehmer behandelt wurde, und bei wem die Erträge tatsächlich verblieben (BFH-Urteile vom 28. Februar 1961 I 25/61 U, BFHE 72, 689, BStBl III 1961, 252; vom 11. April 1961 I 129/60 U, BFHE 73, 231, BStBl III 1961, 352).
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